Rezept für 12 - -18 p.
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Zubereitung: | |
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. | Unerlaesslich ist ein grosser Topf, der aber noch gerade in den Backofen passen sollte. Das Rindfleisch in kleine Wuerfel schneiden und mit dem Fleischgewuerz durcharbeiten. Die Zwiebeln wuerfeln und in dem Schweineschmalz hellgelb roesten. Zum Schluss auch den gehackten Knoblauch mitroesten. Paprikapulver anstaeuben, Tomatenmark zufuegen, beides mitbraten, aber staendig umruehren, damit nichts anbrennt. Mit dem Essigwasser abloeschen und einkochen, bis fast alle Fluessigkeit verdampft ist. Das gewuerzte Fleisch zugeben und 20 Minuten im eigenen Saft duensten. Die Tomaten samt ihrem Saft im Mixer oder mit dem Mixstab puerieren, eventuell durch ein Sieb passieren. An das Fleisch geben und wiederum fast alle Fluessigkeit verkochen lassen. Kraeuterstrauss, die gewuerfelten Kartoffeln und die ebenfalls, aber kleinen, gewuerfelten Paprika (nach Belieben zuvor gehaeutet) beifuegen. Mit Wasser aufgiessen und im Rohr unbedeckt einige Stunden leise vor sich hin koecheln lassen (150GradC genuegen). Kurz bevor die Suppe serviert wird, das im Moerser zermahlene Schildkroetengewuerz einruehren und seine Wuerzkraft entwickeln lassen. Bemerkung: Auf eine genaue Einhaltung der Zeiten kommt es nicht an - aber auf eine gute Wuerze! Dazu kann jeder trinken, was er mag, es gibt frisch aufgebackenes Weissbrot und gute Stimmung! Als Nachbruehe bezeichnen wir im Restaurant einen zweiten Aufguss, nachdem aus Fleisch und Gemuese bereits eine gute Bruehe gekocht wurde. Jede Hausfrau macht das ganz automatisch: Man giesst einfach immer wieder Wasser nach. Natuerlich wird die Suppe dadurch nicht besser, aber man hat doch stets eine Grundlage fuer viele andere Gerichte zur Hand. #AT Petra Holzapfel #D 05.12.2001 #NI ** #NO Gepostet von: Petra Holzapfel #NO EMail: Helmutu.Petra.Holzapfel@t-online.de |
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