Rezept für 4 - Portionen
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Zubereitung: | |
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. | Die Gänsekeulen gilt es mit Salz, Pfeffer und Beifuß einzureiben, von beiden Seiten gut anzubraten und aus der Pfanne zu nehmen. Apfel mit Schale und Kernhaus sowie Zwiebeln in etwa einen Zentimeter große Würfel schneiden: im Bratfett der Keulen anrösten. Mehrmals mit Wasser ablöschen, damit die Sauce eine bräunliche Farbe erhält. Keulen wieder hinzugeben, Rotwein angießen und zugedeckt weich schmoren. Die Sauce leicht mit Maisstärke binden, etwas nachwürzen, passieren und mit einem nußgroßen Stück Butter verfeinern. Historisches: Die Gans soll für die Germanen ein Symbol ehelicher Treue gewesen sein. Sie stand jahrhundertelang auf der Liste der Fastenspeisen. Dieser Tatsache haben wir zu verdanken, daß die Gans zur weihnachtlichen Küche gehört. . Mit dem Martinsfest am Vorabend des 11. November verbindet t sich die e Martinsgans: Bereits im 14. Jahrhundert sollen die Domherren zu Nordhausen Martinsgänse verspeist haben. In Thueringen zum Beispiel l gibt es s zum Gänsebraten fast immer Thueringer Klöße - oder, zu den n Klößen den Gänsebraten. |
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