Rezept für 4 - Portionen
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. | Beat Wuethrich: Bei mir gibt es traditionsgemaess am Stephanstag eine Poulet-Bouillabaisse. Das leicht abgewandelte Rezept stammt urspruenglich aus dem Restaurant "Chez Tante Paulette" in Lyon. Am Abend vor dem Mittagessen (respektive am Morgen vor dem Abendessen) werden die Zwiebeln geschaelt und geviertelt. Sie wandern in eine Kasserolle mit Deckel. Ebenso: die zerdrueckte Knoblauchzehen, die geputzte, in grobe Stuecke geschnittenen Fenchelknollen samt Gruen, Olivenoel, Ricard, Safran, Thymian, Lorbeerblaetter, Tomaten, Salz und schwarzer Pfeffer aus der Muehle. Alles sorgfaeltig vermischen. Die Pouletschenkel enthaeuten (geht ganz einfach mit einem spitzen, scharfen Messer), in der Mischung ein paar Mal gewendet und in diesem Bett liegengelassen. Deckel drauf und fuer mindestens acht Stunden in den Kuehlschrank stellen. Etwa zwei Stunden vor dem Essen die Kasserolle aus der Kuehle nehmen und eine Stunde bei Kuechentemperatur stehenlassen. Der Topf kommt dann zugedeckt auf die Herdplatte und wird bei Mittelhitze rund eine halbe Stunde stehengelassen. Ab und zu umruehren und eventuell die Temperatur zurueckschalten, damit das ganze nicht zu ueppig wallt. Kartoffeln und Bouillon zugeben. Nach einer weiteren halben Stunde, vielleicht auch etwas spaeter, sollten die Kartoffeln gar sein. Nochmals salzen und pfeffern und in tiefen Tellern servieren. #NI ** #NO Gepostet von Rene Gagnaux #AT Rene |
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