Rezept für 1 - Rezept
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Zubereitung: | |
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. | Der Holunder muß frisch - gerade aufgeblüht - gepflückt werden. Zaehfluessigen Omelettenteig zubereiten (siehe weiter unten) und etwas ruhen laßen. Die Blüten werden gewaschen, trocken geschüttelt und 2 bis 3 Stunden in die Zitronen-Branntwein-Zucker-Marinade gelegt. Die Blüten abtropfen laßen und die Fluessigkeit in den Omelettenteig fließen laßen. Holunderblüten in den Omelettenteig tunken und in viel Öl ausbacken. Die Stiele von den Blüten so kurz wie möglich abschneiden, sobald der Teig beginnt, fest zu werden. Gut abtropfen laßen, mit Puderzucker und Zimt ueberstreuen, ganz heiß servieren. Für den Omelettenteig: Mehl (1) und Mehl (2) (*), Salz, Zucker (**) miteinander vermischen. Nun die Eier, die Eidotter und die Butter daruntergeben und das Ganze kräftig schlagen. Milch und Rahm dazugießen und wieder kräftig schlagen. Falls der Teig zu fest erscheint, etwas mehr Milch dazugeben. Zum Schluß die steif geschlagenen Eiweiße darunterziehen. (*) Falls man normale Omeletten damit zubereiten will, Mehl (2) weglaßen. Der Teig sollte dann etwa die Konsistenz von fluessigem Rahm haben. Dieser reichhaltige Omelettenteig eignet sich als Ausgangsbasis für die verschiedenen Pfannkuchen-, Eierkuchen- und Ausbackteige sowie für Waffeln. (**) bei salzigen Omeletten Puderzucker natürlich weglaßen. |
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