Rezept für 4 - Portionen
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Zubereitung: | |
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. | Wir fangen an mit den "Glibberdingern". Wer diese nicht mag, kann sie ruhig weglaßen! Das Hunkwee-Mehl in 2 Hälften verteilen. Die erste Hälfte mit 3 Tassen Wasser, etwas Salz und der roten Lebensmittelfarbe mengen. Die Masse langsam zum Kochen bringen. Das Ganze wird heller und fängt an dick zu werden. Aufpassen, daß es nicht zu steif wird. Es sollte die Konsistenz von Tapetenleim (...) haben. Die noch warme Masse in ein sehr grobes Sieb, welches sich über einem Behälter mit kaltem Wasser befindet, geben. Die Masse sollte nun sehr langsam tropfenförmig in das kalte Wasser tropfen. Man kann mit einem Löffel etwas nachhelfen. Daßelbe wiederholen mit der anderen Hälfte des Mehles und mit der grünen Farbe. Jetzt hat man einen Topf voll Tropfen. In Indonesien wird dies in großen Flaschen aufbewahrt und so zu den Verkaufßtänden mitgenommen. Da wird der Tjendol dann weiter zusammengestellt. Den javanischen Zucker mit etwas Wasser schmelzen und langsam mit Vanillezucker und dem Pandan zum Kochen bringen. Wenn man Pandanblätter benutzt hat, diese nach einiger Zeit aus der Fluessigkeit holen. Das Ganze abkühlen laßen. Einige Gläser mit den gefärbten Tropfen füllen, etwas von der Zuckersoße gießen und darauf den (evtl. verdünnten) Santen gießen. Evtl. mit Eis servieren und mit einem Löffel (wegen der Tropfen..). |
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