Rezept für 1 - Rezept
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Zubereitung: | |
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. | Das Mehl mit dem Backpulver vermischen und auf ein Backbrett sieben. In die Mitte eine Vertiefung drücken. Das Eigelb, die saure Sahne, 50 g Zucker und eine Prise Salz dazugeben und alles mit etwas Mehl vom Rand zu einem dicken Brei verrühren. Die kalte Butter in Flöckchen schneiden und auf den Rand streuen. Alles schnell zu einem glatten Teig verkneten. Den Boden einer gefetteten Springform mit Mehl bestreuen, zwei Drittel des Teiges darauf ausrollen, aus dem restlichen Teig eine Rolle formen und 2 cm hoch an den Rand der Springform drücken. Den Boden mit einer Gabel mehrmals einstechen und 15 Minuten bei Mittelhitze backen. Die Weintrauben waschen und abzupfen. Die Eiweiße mit Zitronensaft steif schlagen. 200 g Zucker nach und nach darunter schlagen und die geriebenen Mandeln unterheben. Die Weinbeeren unter den Eiweißteig mischen. Alles auf dem Teigboden glatt streichen und den Weintraubenkuchen bei schwacher Hitze etwa 1 Stunde mehr trocknen als backen. TIPP: Geschälte Birnen unter ein mit Essigwasser getränktes Tuch legen, damit sie sich nicht verfärben. Das Aufbewahren in Essigwasser ist nicht günstig, da dadurch den Früchten Aroma und Wirkstoffe entzogen werden. In der Antike glaubte man allen Ernstes, rohe Birnen seien giftig. Die Fama wurde den Männern im Mittelalter sehr bequem. Als ihre Frauen anfingen, Birnen zum Deßert zu reichen, erfanden sie schnell ein neues Gerücht: äOhne Wein sind Birnen Gift". Der Weinkonsum stieg, und die Birne blieb bis zum 18. Jahrhundert verkannt. :Erfaßer : Frank Dingler :Notizen (*) : Gepostet: "Gunter Thierauf" : : <GunterThierauf@gmx.net> am 18.02.2000 in : : de.rec.mampf |
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