Rezept für 1 - Rezept
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Zubereitung: | |
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. | Puris fritieren, zuzusehen, wie sich kleine runde Teigfladen im schwimmendem Fett wie Ballons aufblähen, ist eines der Vergnügen beim indischen Kochen. Sie zu eßen, macht sogar noch mehr Spaß. Vom Geschmack und ihrer Konsistenz her, passen sie perfekt zu jeder Mahlzeit. Die beiden Mehlsorten und das Salz in eine Teigschüssel sieben und den El. Butter mit den Fingerspitzen hineinreiben. Langsam das Wasser dazugeben und mit den Händen verrühren, bis das Mehl zusammenhält und sich kneten läßt. Die Häände mit etwas Ghee einfetten und den Teig durchkneten, bis er glatt und elastisch ist. Zur Abwchslung können Sie das folgende Rezept: Masala puris ausprobieren. Dazu einen halben Tl. Kreuzkümmelsamen, 1/ 2 Tl. Tomarek und 2 Prisen Cayennepfeffer in den Teig mischen. Das Ghee in einer Karhai auf mittlerer bis hoher Flamme erhitzen. Inzwischen ein paar Tropfen Ghee auf der Ausrollfläche verreiben. Kein Mehl verwenden. Es verbrennt. Aus dem Teig 12 Kugeln formen und diese zu dünnen ebenmäßigen Fladen ausrollen. Wenn das Ghee anfängt zu rauchen, die Hitze auf mittlere Flamme reduzieren und einen Puri auf die Oberfläche des Ghee legen. Passen Sie auf daß Sie sich nicht die Finger verbrennen. Der Puri wird für einige Sekunden auf den Boden sinken um dann zischend zur Oberfläche zu steigen. Tauchen Sie ihn rasch aber sanft mit dem Rücken einer Siebkelle unter, bis er sich wie ein Ballon aufbläht. Den Puri umwenden, für einige Sekunden ausbacken laßen, herausnehmen und aufrecht für einige Sekunden in einem Sieb abtropfen laßen. Heiße Puris können Sie praktisch zu jeder Mahlzeit reichen. |
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